Referenzen zu Ihrer Orientierung

„Klappern gehört zum Geschäft“, lautet die Binsenweisheit. Dabei gerät man als für sich Werbender leicht in Verdacht, es ein wenig zu übertreiben.
Daher freuen wir uns sehr, Ihnen an dieser Stelle erfolgreich abgewickelte Projekte skizzieren und vor allem die Bewertung unserer Auftraggeber darlegen zu können. 

Diese Darstellung werden wir Zug um Zug um aktuelle Beispiele auch unserer neuen Dienstleistungen ergänzen. 


Netzberechnungen Trinkwasser in Blomberg und Lage

Die AWP bzw. die WSWW hat in Zusammenarbeit mit einem Partner ein sog. kalibriertes Netzmodell für das Trinkwassernetz der Stadt Lage aufgebaut. Damit sind rechnerische Simulationen und Voraussagen möglich. Das Tool wird z. B. dazu genutzt, um schnelle und gesicherte Löschwasserauskünfte erteilen zu können. Netzinvestitionen können in Varianten vorgedacht werden. Außerdem ist es möglich, vorhandene und geplante Wasserversorgungsanlagen im Zusammenspiel zu betrachten und entsprechend den zukünftigen Herausforderungen zu optimieren. 

 „Nur wer sein Netz, seine Anlagen und deren Zusammenspiel kennt, kann fachlich seriöse und wirtschaftlich nachhaltige Entscheidungen für Investitionsmaßnahmen fällen.“ 

 Jörg Mikus, Prokurist der Stadtwerke Lage GmbH  


Betriebsführung der Wasser GmbH Salzhemmendorf WGS (seit 1996)

Ich schaue auf eine langjährige Partnerschaft mit der Wasserservice und den Vorgängerunternehmen für den Betrieb unserer Wasserver- und Abwasserentsorgung. Durch eine gemeinsame Kooperationsgesellschaft, der Wasser GmbH Salzhemmendorf, besteht zusätzlich zum Betrieb eine enge Abstimmung mit der Verwaltung und bei Gremiensitzungen mit den politischen Vertretern.  Als positives Signal für unsere Region sehen wir die neue Betriebsstelle in Lauenstein, die den Betrieb des Wassernetzes und den Bereitschaftsdienst vor Ort sicherstellt. Ich freue mich auf eine weiterhin gute und konstruktive Zusammenarbeit mit der Wasserservice.

Flecken Salzhemmendorf. BM Herr Pommerening


Fortschreibung des Wasserversorgungskonzepts NRW in Steinheim (2023/2024)

Fortschreibung des in Nordrhein-Westfalen für Gemeinden obligatorischen Wasserversorgungskonzepts. Mit ihm wird das gesamte System zur Trinkwasserversorgung anhand von vorgegebenen Kriterien textlich und mittels Kennzahlen beschrieben. 

 „Auf der Grundlage der bisherigen erfolgreichen Zusammenarbeit und dem daraus entstandenen Vertrauen haben wir die WSWW mit der Fortschreibung unseres Wasserversorgungskonzepts beauftragt. Unsere Erwartungen an die WSWW wurden bestens erfüllt. Das Konzept wurde eigenständig unter Einbindung unseres Wasserversorgers, der Stadtwerke Steinheim GmbH, erarbeitet und uns fristgerecht zum vereinbarten Termin vorgelegt.“ 

 Heinz-Josef Senneka, Kämmerer Stadt Steinheim 


Neubau der Kläranlage Kleinenberg in Lichtenau (seit 2016)

Die AWP, als Vorgängergesellschaft der WSWW, ist von Anfang 2009 bis Ende 2019 technischer Betriebsführer der Abwasseranlagen (ohne Kanalnetz) in Lichtenau und darüber hinaus in verschiedenen Projekten planerisch tätig gewesen. Basierend auf einer Variantenuntersuchung der AWP hat sich die Gemeinde für einen kompakten Membranbelebungsreaktor (MBR-Anlage) entschieden. Die damit erreichbare sehr hohe Ablaufqualität berücksichtigt den sensiblen Vorfluter. Außerdem lässt sie später ggf. eine problemlose Erweiterung zur Elimination von Spurenstoffen zu. Die WSWW verantwortet die Planung und den Bau der Maschinen- und Elektrotechnik der neuen Kläranlage. Parallel werden die notwendigen Hoch- und Tiefbauarbeiten durch ein örtliches Ingenieurbüro geplant und ausgeführt. 
Die Projektsteuerung liegt bei der Kommune.

 „Aufgrund der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit haben wir der WSWW den Neubau unserer Kläranlage Kleinenberg anvertraut. Vor allem das Knowhow der WSWW und der vertrauensvolle Umgang in unserer Zusammenarbeit haben uns dazu bewegt, die WSWW zu beauftragen.“ 

 Georg Wigge, Geschäftsführer der Stadtwerke Lichtenau GmbH 


Erneuerung der Belüftungstechnik der Kläranlage Bredeborn in Marienmünster (2023) 

Auf der Kläranlage Bredeborn wurden im Jahr 2023 die elektrische Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (EMSR) sowie die Prozess- und Fernwirktechnik durch neue zukunftsorientierte Technik ersetzt. Parallel wurden aus energetischen und verfahrenstechnischen Gründen die komplette Maschinentechnik der biologischen Reinigungsstufe, Gebläse, Rührwerke und die Belüftungselemente modernisiert. Dabei ist besonderer Wert auf die Integration der neuen Maschinentechnik in die EMSR-Technik, die Erhöhung der Betriebssicherheit sowie die Steigerung der Energieeffizienz gelegt worden. 

„Die modellhaften Annahmen aus der Planungsphase haben sich weitgehend bewahrheitet. Das spiegelt sich in der deutlichen Verringerung der Betriebskosten der Kläranlage wider. Daher streben wir weitere Optimierungsprojekte zusammen mit der WSWW an.“ 

Johannes Gröne, Abwassermeister der Stadt Marienmünster 


Energiemanagementsystem nach ISO 50001 für die Stadtwerke Lage

In dem Jahr 2014 haben die Stadtwerke Lage ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 integriert und konnte seither eine kontinuierliche Verbesserung der Energiebezogenen Leistung nachweisen. 

Seit dem Jahr 2022 unterstützt die AWP bzw. die WSWW die Stadtwerke bei der Aufrechterhaltung und stetigen Verbesserung des Systems durch Stellung eines Energiemanagementbeauftragen.

Im Jahr 2025 konnte das aufgebaute Energiemanagementsystem abermals überzeugen und wurde rezertifiziert.   

 „Das Energiemanagementsystem hilft uns dabei den Energieverbrauch und somit auch den CO2 Ausstoß nachhaltig zu senken. Erfolge umgesetzter Maßnahmen werden sichtbar, können beurteilt und ausgeweitet werden. Durch regelmäßige interne Schulungen werden die Kompetenzförderung und Bewusstseinsbildung zum Umgang mit Energie, gestärkt“.

Christopher Sceplik, Geschäftsführung der Stadtwerke Lage GmbH


Ein besonderes Statement: Systemanalyse Trinkwasser

“Auf der Grundlage einer im vertrauensvollen Dialog entstandenen Zustandsanalyse, hat die WSWW die Verwaltung in Coppenbrüge in diversen Treffen sehr dabei unterstützt, uns über die weitere Entwicklung unserer Trinkwasserversorgung klar zu werden. Gemeinsam haben wir die nächsten Schritte im Rat und im Verwaltungsausschuss breit diskutiert. In einer öffentlichen Ausschusssitzung haben Verwaltung und WSWW die maßgeblichen Zusammenhänge rund 200 Bürgerinnen und Bürgern so transparent gemacht, dass die aktuelle deutliche Gebührenerhöhung gut nachvollzogen werden konnte. Ich habe die WSWW als kompetenten und an den Möglichkeiten und Interessen des Fleckens ausgerichteten Partner schätzen gelernt. Deshalb würde ich es sehr begrüßen, wenn die erfolgreiche Zusammenarbeit in Zukunft weiter vertieft würde.“

Hans-Ulrich Peschka, Bürgermeister Coppenbrügge bis 2024

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